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Prof. Dr. Jörn-Axel Meyer


Prof. Dr. Jörn-Axel Meyer

ist Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Direktor des unabhängigen Deutschen Instituts für kleine und mittlere Unternehmen in Berlin.

Die Vorträge werden natürlich à jour gehalten, so dass er zu jedem Termin aktuell ist.
 
"Masse statt Klasse - auf dem Weg in einen qualitativen Fachkräftemangel" (und Varianten des Titels).
Das Thema hat nicht nur durch die pandemie-bedingten Lockdowns und den damit doch sehr eingeschränkten Aus- und Bildungsangeboten weiter an Bedeutung erlangt. Zudem können Thema und Diktion des Vortrages von Professor Meyer je nach Zuhörergruppe erweitert und variiert werden, z. B. auf die gesamte Gesellschaft, oder z. B. nur die Medien oder zu wissenschaftlichen Beiträgen und Experten in (gesellschafts-)öffentlichen Diskussionen.
 
"Klima, Corona und weitere "Krisen" - Konsequenzen und Antworten des deutschen Mittelstandes".
Im Vortrag werden die nur zu oft als Krisen der und Gefahren für die Gesellschaft und die Wirtschaft zusammengetragen, in ihrer Bedeutung für den deutschen Mittelstand bewertet sowie Konsequenzen und Risiken aufgezeigt, aber daraus auch Reaktionen der Unternehmen und Chancen herausgearbeitet. Der Vortrag soll bei den Zuhörer anregen, auf Entwicklungen, die mittelständische Unternehmen primär von aussen vorgegeben werden und die sie kaum selbst ändern können, so zu reagieren, dass aus sich aus diesen Chancen entwickeln - als statt Lamento ein innovatives Gestalten. Es werden Strategien und Maßnahmen aufgezeigt, mit denen sich Unternehmen zu diesen Entwicklungen und in kommenden ähnlichen Situationen frühzeitig einstellen und proaktiv reagieren können. Jenseits der Hinweise, die Professor Meyer direkt auf unternehmerischer Ebene im Vortrag vermittelt, wird er auch einige Schlüsse für den zukünftigen (wirtschafts-) politischen Umgang mit ähnlichen Situationen ziehen.
 
"Industrie 5.0 - Wie aus dem Streben nach Klimaneutralität unternehmerische Chancen werden"
 Das Thema "Klimawandel und -klimakrise" wird durch Medien, Politik und aktivistischen Interessengruppe allgegenwärtig in der gesellschafts- aber auch wirtschaftsöffentlichen Diskussion gehalten. Die vielfach damit verbundenen Forderungen an die Wirtschaft erscheinen allerdings von primitiven Verboten, Vorschriften und Einschränkungen sowie (primär) fiskalischen Belastungen dominiert, mitunter auch mit dem dahinter liegenden Ziel einer völligen Änderung des Wirtschafts, ja sogar des Gesellschaftssystems. Sicherlich, viele Produkte und Dienstleistungen, unternehmerische, betriebliche Prozesse und ganze Geschäftsmodelle werden sich ändern müssen - was als Schritt zu Klimaneutralität und Nachhaltigkeit mit den Begriff Industrie 5.0 verdeutlicht werden soll. Erreicht werden kann dies aber - auch weltweit - nicht durch überbordende staatliche Regulierungen und Einschränkungen oder gar eine Abschaffung eines sozial-marktwirtschaftlich Systems, sondern mit innovativem und unternehmerischem Geist, der aus der Veränderung von Produkten und Produktion, Dienstleistungen und Management pragmatisch und mit geeigneten, nicht nur technologischen Lösungen die Märkte verändert und neue Märkte schafft sowie Klimaneutralität und Nachhaltigkeit als USP und Wettbewerbsvorteil der Unternehmen in die Welt hinaus trägt - schneller, als jede politische Regelung dies erreichen kann. Geleitet vom Ideal des schumpeterschen Unternehmers zeigt Professor Meyer auch anhand von Beispielen und deren Konsequenzen im Markt, wie - nicht nur - der Mittelstand innovativ und marktwirtschaftlich aus der Krise neue Chancen und schnelle Lösungen generiert.

"Mittelstand in und nach Corona - Lehren und Wege für die Zukunft"
In dem Vortrag wird auf die Corona-Krise ab Frühjahr 2020 und die Konsequenzen für kleine und mittlere Unternehmen – nicht nur – in Deutschland zurückgeblickt, grundsätzliche und branchenspezifische Erkenntnisse abgeleitet sowie Strategien und Maßnahmen entwickelt, mit denen sich Unternehmen von den Folgen lösen und auf ähnliche Situationen in der Zukunft frühzeitig einstellen können. Jenseits der Hinweise, die die Professor Meyer direkt auf unternehmerischer Ebene im Vortrag vermittelt wird er auch einige Schlüsse für den zukünftige (wirtschafts-)politischen Umgang mit ähnlichen Situationen ziehen.

"Digitalisierung und Industrie 4.0 – Nichts Neues für den Mittelstand!"
In dem Vortrag setzt sich Professor Meyer kritisch mit dem aktuellen "Hype zur Digitalisierung bzw. Industrie 4.0." auseinander.

 "Gesundheitsmanagement als Instrument im Kampf um die besten Fachkräfte"
Das Management und die Förderung der Gesundheit im Betrieb sind schon aus ökonomischen Überlegungen heraus nützlich und sinnvoll für Unternehmen, aber es besteht hierzu auch ein Zwang für die Arbeitgeber aus gesetzlichen Verpflichtungen heraus, wie auch für die Krankenversicherer, die nach SGB zur Förderung der Prävention in Zusammenarbeit mit Unternehmen verpflichtet sind. Während derzeit die Krankenversicherer mit ihrem Schwerpunkt auf BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung) Einzelmaßnahmen priorisieren, bedarf es in unternehmen eher einem geschlossenen Konzept für längere Zeiträume, dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) als systematische und planmäßige Fortführung der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen besitzen solche Konzepte nicht, geschweige, dass sie diese umsetzen würden. Grund sind Widerstände aufgrund von Unwissenheit über Inhalt und Nutzen sowie Angst vor zusätzlichen Kosten und Veränderungen im Betriebe. Sogar auch die Gewerkschaften beäugen BGM-Pläne i. d. R. mit Skepsis. Im Vortrag werden Rechtliche Grundlagen und Pflichten, betriebswirtschaftlicher Sinn und Nutzen von BGM benannt, Inhalte, Elemente und Schritte zum BGM auf einzelbetrieblicher Ebene ausgeführt und bewertet sowie Probleme und deren Lösungen aufgezeigt. Ebenso werden KMU-spezifische Fragen und Besonderheiten erörtert und sogar innovative Konzepte auf überbetrieblicher Ebene (z. B. genossenschaftliche MSCs (Mitarbeiter Service Center), Kooperationen mit großen Unternehmen) vorgestellt. Der Vortrag setzt sich ferner kritisch mit den politischen und juristischen Vorgaben sowie mit dem Verhalten der Krankenkassen und Gesundheitsbranche auseinander. Einige neuere Zahlen jenseits derer aus den früheren Studien können ggf. aus einer aktuell laufenden Untersuchung beigesteuert werden.

"Quo vadis Mittelstand - Entwicklungen und Konsequenzen für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland"
Im Vortrag werden aktuelle nationale wie internationale Entwicklungen aufgegriffen, die für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland heute und in naher Zukunft von Bedeutung sind. Dies sind u. a. internationale Trends in China und Südamerika sowie die bekannten nationalen Bestrebungen in EU-Ländern,  es sind aber auch Rohstoffpreis- und Zinsentwicklungen, der Fachkräftemangel sowie wie die Stichworte GoGlobal, Glokalisation, Vorverlagerung, VHC, Bürokratisierung/Planungssicherheit, Transparenzmanagement, versteckte Kosten/implizite Verschuldung, aktuelle Denkfehler der Zentralbanken wie auch das unausweichliche Thema Flüchtlinge. Entlang der Trends wird aufgezeigt, welche Chancen, aber auch Risiken auf die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland zukommen und wie diese darauf reagieren sollten.

"Transparenzmanagement - Grundgedanken, Konzept und betriebliche Umsetzung"
Das Management von Transparenz ist eng mit der Frage der Vertraulichkeit verbunden: Viele Unternehmen sind überrascht, wenn ungewollt und ohne ihr Wissen Interna an die Öffentlichkeit gelangen und sie in Erklärungsnot geraten. Neben der Kritik an der Indiskretion der Unternehmen gegenüber ihren Mitarbeitern steht die Forderung, die Unternehmen selbst für die Verbraucher und die Öffentlichkeit transparent zu gestalten, bis hin zum gläsernen Unternehmen. Im Vortrag wird gezeigt, wie Unternehmen Transparenz richtig "managen" inkl. Stolpersteinen, bisherigen worst und best Practises und einigen grundsätzlichen Thesen zum Thema.

"Mindestlohn in kleinen und mittleren Unternehmen – Update einer betriebswirtschaftlichen Analyse"
Dieses Thema ist nach wie vor aktuell und wird durch neueste Studienergebnisse wieder belebt. Vom Deutschen Institut für kleine und mittlere Unternehmen wurde wiederholt zu der nun seit Jahren geführten Diskussion eine etwas ungewöhnliche, wenn auch nahe liegende und für Unternehmen entscheidende Sicht eingenommen - die betriebswirtschaftliche Sicht: Was geschieht in Unternehmen, wenn ein Mindestlohn eingeführt wird, welche Reaktionen der Unternehmer sind zu erwarten? Was sagen und wollen die Kleinunternehmer und Mittelständler der verschiedenen Branchen? Welche Empfehlungen geben wir aus dieser Sicht? Welche Chancen bietet Mindestlohn? Im Vortrag werden Erfahrungen und Perspektiven in Zeiten eines generellen Mindestlohns in Deutschland aufgezeigt.


"Gefahren für die betriebliche Kommunikation - Leckagen und Schutz vertraulicher Informationen"
Gerade Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen ständig in der Gefahr, wertvolle Informationen zu verlieren. Und dies nicht nur aufgrund von Hackerangriffen auf Handys, sondern auch durch schlichte, manchmal aber auch verblüffende Verhaltensfehler der Mitarbeiter. Wo überall diese "Leckagen" auftreten können und was dagegen zu tun ist, wird aufgezeigt.
 
"Kunstförderung durch Unternehmen - ein unterschätztes Instrument in der modernen Marktkommunikation"
Nicht nur durch das Internet haben sich die Wege, Mittel und Inhalte der Marktkommunikation, also nicht nur der Werbung, erheblich verändert. Wer sich in diesen schnell verändernden Zeiten mit immer neuen Werbe- und Kommunikationsformen und -kanälen gegenüber Konkurrenten differenzieren möchte, findet in der Förderung von Kunst und der Kommunikation dessen einen vielfach belächelten und unterschätzten Weg. Denn Unternehmen erkennen nicht das Potential dieses "Marketinginstrumentes" und gehen es auch nicht strategisch an, geschweige, dass der Nutzen erkannt wird. Gute Beispiele gibt es hingegen, an denen gezeigt werden kann, wie Brücke zur Kunst geschlagen werden kann und zwei sehr unterschiedliche Welten zum Vorteil beider zusammen kommen können. Auch kleine Unternehmer werde nach dem Vortrag erkennen, wie sie mit geringem Aufwand Kunstförderung als Marketinginstrument nutzen können.

und außerdem:
- Transparenz und Vertraulichkeit in Unternehmen. Umgang mit Daten von Kunden, Partnern
- Mitarbeiterbeteiligung
- Subventionen, Förderungen und staatliche Initiativen, Reduktion von Bürokratie.
- Mindestlohn
- Energie- und Umweltfragen
- Service orientierte Architekturen SOA im Mittelstand

Über diese Themen hinaus sind auch Vortragsthemen im derzeitigen gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Kontext sehr aktuell:



 
 
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