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Prof. Dr. Jutta Rump

Seit 2007 gehört Jutta Rump laut Zeitschrift "Personalmagazin" kontinuierlich zu den 40 führenden Köpfen auf dem Gebiet des Personalmanagements (human resources management).
Darüber hinaus ist sie Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE) – eine wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen und Forschungsschwerpunkt des Landes Rheinland-Pfalz. 


Themen für Vorträge - zur ausführlichen Beschreibung nach unten scrollen
wissenschaftliche Kompetenz kombiniert mit rhetorischer Begabung


•    New Normal und New Work
•    Arbeitswelt 2030: Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft
•    Organisationen unter Druck: zu wenig Personal, zu wenig Zeit und Geld
•    Attraktivität als Arbeitgeber: Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung
•    Strategien zur Fachkräftesicherung
•    Miteinander der Generationen
•    Generation Z: Generation der Zukunft
•    Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
•    New Leadership: Wandel mit Führung – Führung im Wandel
•    Organisation 4.0: agil, flexible, mobil
•    Führung im Rahmen von mobiler Arbeit
•    Agilität in der Organisation, Führung und Management
•    Die 4-Tage-Woche: Ein Dilemma
•    Employability: Erfolgsfaktor in der Transformationsvielfalt
•    Strategische Personalplanung
•    Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Dr. Jutta Rump ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind
Trends in der Arbeitswelt, Digitalisierung, Demografie,
Diversität, gesellschaftlicher Wertewandel, technologische Trends, ökonomische Entwicklungen, sozio-ökologische Trends …) und die Konsequenzen für Personalmanagement und Organisationsentwicklung sowie Führung.

>> Referenzen Prof. Dr. Jutta Rump


Vortragsbeispiele

New Work. Arbeitswelt 2030 - Was Führungskräfte heute für morgen wissen sollten
Die Arbeitswelt von morgen verändert auch die Anforderungen an Beschäftigte sowie die Herausforderungen für Arbeitgeber. Veränderte Arbeitsstrukturen stellen neue Anforderungen:
Variable Arbeitsstrukturen und –modelle. Projektarbeit.
Die demografische Entwicklung und die Konsequenzen
Generationen Mix: Generation Baby Boomer versus Generation Internet
Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Vereinbarkeit von Beruf und Familie (auch Beruf und Pflege)
Employer Branding: Wege zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
Strategien im Umgang mit Fachkräftemangel
Change Management

Leistungsverhalten, Work-life-balance, Anerkennung von Hierarchien, Toleranz und Loyalität werden von der Generation Y, der ab 1980 geborenen Gruppe von Arbeitnehmern, zu einem großen Teil anders verstanden als von den Generationen zuvor. Jutta Rump gibt Unternehmern die dringende Empfehlung, sich darauf einstellen, insbesondere im Wettbewerb um fähige Mitarbeiter und Nachwuchssicherung.
- digitale Medien, Technologien und Anwendungen verändern die Arbeitswelt
- neue Infrastrukturen der Arbeit
- neue Arbeitsverhältnisse,
- Projekt- und Teamarbeit über große Entfernungen und zu unterschiedlichen Zeiten


Dynamik, Veränderung, Innovation und die Bedeutung des Faktors Wissen als wichtigste Ressourcen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die den sich wandelnden Bedingungen gewachsen sein müssen. Dies erfordert, dass sie Flexibilität, Offenheit sowie Veränderungsbereitschaft mitbringen und sich in einer aktiven Rolle wechselnden Anforderungen stellen. Der Einzelne hat somit die Aufgabe, lebenslang an seiner Beschäftigungsfähigkeit zu arbeiten.

- Electronic Mobility – Technikfolgeabschätzungen
Internet und digitale Medien ermöglichen neue Infrastrukturen der Arbeit, Home-Arbeitsplätze, neue Arbeitsverhältnisse, Digitalisierung und Konsequenzen jenseits der Technik

Vortrag zum Thema Inklusion
"Ohne Vielfalt geht es nicht. Alle Potenziale ausschöpfen. Vielfalt als Weg zur Fachkräftesicherung"

Für Frau Prof. Jutta Rump ist Inklusion nicht nur ein soziales Anliegen, sondern angesichts der demografischen Entwicklung eine unternehmerische Notwendigkeit. Bis 2025 werden 25 Prozent aller Arbeitnehmer bundesweit in Rente gehen. Der dadurch ausgelöste Fachkräftemangel wird sich nicht allein durch Migration lösen lassen. Es braucht die Potenziale von Menschen mit Behinderung.

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