Prof. Dr. Eberhard Sandschneider

Experte für Politik Chinas und Internationale Politik
Partner, Berlin Global Advisors

Vorträge zu China-bezogenen Themen (sowohl Innen- wie Außenpolitik) und geopolitischen Veränderungen, deutscher Außenpolitik und transatlantischen Beziehungen

Vortragsbeispiele:
    Chinas Aufstieg und die Zukunft der globalen Ordnung
    Geopolitik im 21. Jahrhundert
    BRI – Chinas Seitenstraßen-Initiative und die Neuvermessung der Welt
    Chinas globale Ambitionen
    Der erfolgreiche Abstieg Europas
    Droht die Entkoppelung der Weltwirtschaft?
    Die US Präsidentschaftswahl und ihre Auswirkungen auf globale Politik.

Professor Dr. rer. pol. Eberhard Sandschneider

war von Oktober 1998 bis Oktober 2020 Inhaber einer Professur für Politik Chinas und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin. Seit Oktober 2020 ist er Partner der Beratungsagentur Berlin Global Advisors.

Zwischen 1995 und 1998 lehrte er als Professor für Internationale Beziehungen an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und wurde 1998 an die Freie Universität auf einen Lehrstuhl für Politik Chinas und internationale Beziehungen berufen, wo er auch die Leitung der Arbeitsstelle Politik Chinas und Ostasiens leitete. Zwischen 2001 und 2003 war er Dekan des Fachbereiches Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin.
Zwischen 2003 und 2016 war er neben seiner Professur an der FU Berlin Otto Wolff-Direktor des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP).

Seit seinem Ausscheiden aus der Freien Universität im Oktober 2020 ist er Partner bei einer Beratungsgesellschaft für Risikoanalyse und Risikomanagement für globale Investoren.

Die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit liegen auf deutscher Außenpolitik, transatlantischen Beziehungen, Politik im asiatisch-pazifischen Raum und insbesondere auf der Beobachtung chinesischer Innen- und Außenpolitik.

Prof. Dr. Eberhard Sandschneider st Autor, Co-Autor oder Herausgeber von sechzehn Büchern und zahlreichen wissenschaftlichen Artikeln und Zeitungsbeiträgen. Als Kommentator ist er in allen wesentlichen regionalen und überregionalen Medien in Presse, Rundfunk und Fernsehen ein gesuchter Gesprächspartner.