Einige Redner bieten neben
Vorträgen auch Workshops oder
Seminare an.

Bei vielen Gastreferenten ist der Verkauf
von Büchern mit persönlichem Signum möglich.

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oder
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Themen & Inhalte

KI-Anwendungen im Unternehmensalltag

                •             Praxisbeispiele: Automatisierung, Assistenzsysteme, Chatbots

                •             Tools & Plattformen: was gibt es, was lohnt sich, wie einbinden

                •             Transfer in Prozesse: Effizienzsteigerung, Fehlerreduktion, Kostenoptimierung

Ethik & Verantwortung bei KI

                •             Grundprinzipien: Transparenz, Fairness, Datenschutz

                •             Gefahren und Bias: wie Verzerrungen entstehen und was man dagegen tun kann

                •             Gesellschaftliche Perspektiven: wer profitiert, wer bleibt zurück

Rechtliche Rahmenbedingungen & Compliance

                •             Datenschutz (DSGVO, BDSG etc.) und KI

                •             Urheberrecht, Haftung, Vertragsrecht

                •             KI-Regulierung auf nationaler und EU-Ebene

Medien, Kommunikation & KI

                •             Automatisierte Content-Produktion: Text, Bild, Video

                •             Personalisierung, Targeting, KI in Social Media

                •             Redaktionsprozesse neu denken mit KI

Change & Innovationsmanagement im Digitalzeitalter

                •             Methoden: Design Thinking, Rapid Prototyping, Change-Sprints

                •             Kulturwandel: Widerstände überwinden, Mindset ändern

                •             Innovationsprozesse skalieren

Robotik, Assistenzsysteme & Barrierefreiheit

                •             Robotik-Anwendungen im Alltag und in der Pflege

                •             Assistive Technologien: Exoskelette, sensorbasierte Systeme

                •             Technik für Inklusion & Teilhabe

Augmented Reality
Ein Medientrend der Zukunft ist das Mischen von Realität mit Informationen, Bildern, Videos bzw. Virtualität.
Mit „erweiterter Realität“ wird die computergestützte Erweiterung der realen Wahrnehmung bezeichnet. Ein einfaches Beispiel die ergänzende visuelle Darstellung von Informationen
- als Hilfestellung bei komplexen Aufgaben, in Konstruktion, Wartung und Medizin durch Anzeigen von Zusatzinformationen (z. B. werden für einen Mechaniker die Teile eines Gerätes „beschriftet“, und er bekommt Arbeitsanweisungen)
-  durch Darstellung nicht sichtbarer Elemente (z. B. intraoperativ in der Medizin, als „Röntgenblick“ für den Operateur, basierend auf vorheriger Tomographie oder aktuellen Bilddaten von Ultraschallgeräten oder offenen Kernspintomografen)
- in der Industrie könnten Planungsdaten effizient mit vorhandenen realen Geometrien abgeglichen werden. Die Technologie ermöglicht ferner den breiten Einsatz von digitalen Absicherungsmethoden bei der Kombination von digitalen Daten mit realen Prototypen bzw. Konstruktionen.
-  Navigation im Gebäude, z. B. bei der Wartung von Industrieanlagen oder im Freien, z. B. für Militär oder Katastrophenmanagement

Formate / Ablaufoptionen

Halbtages-Workshop (ca. 3–4 Stunden): kompakter Einstieg in ein Thema mit Praxisübungen

Tages-Workshop (6–8 Stunden): vertiefte Bearbeitung inkl. Fallstudien, Gruppenarbeiten

Zweitägiger Workshop / Seminar: Kombination mehrerer Themen mit umfassendem Transfer

Keynotes & Impulse: als Einstieg oder Ergänzung mit Fokus auf Inspiration

Blended oder Online-Versionen: virtuelle Sessions, Gruppenarbeiten in Breakouts, digitale Tools

Follow-up-Module / Coaching: Begleitung nach dem Workshop für nachhaltige Implementierung