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Referent, Prof. Dr. Ulrich Walter


Prof. Dr. Ulrich Walter

Die Zukunft der Menschheit im All
Basierend auf seinem Buch „Zivilisationen im All“, Spektrum Akademischer Verlag, 1999
Dauer: etwa 60 Minuten
Technik: Powerpoint Präsentation

Die Amerikaner planen Großes. Zunächst sollen neue Techniken auf dem Mond ausprobiert werden, die Menschen das Leben im All ermöglichen und den Mond für die Menschheit nutzbar macht. Danach soll der erste Mensch seinen Fuß auf den Mars setzen. Aber auch das soll noch nicht das Ende sein. Was genau haben die Amerikaner vor und wie ernst ist es ihnen wirklich? Werden wir in Zukunft auf anderen Planenten leben?

Über den Mond zum Mars
Die Visionen einer Reise zum Mars sind so alt wie die Raumfahrt selbst. Doch was früher Utopie war ist heute im Prinzip technisch möglich. Neuere Untersuchungen zeigen, dass man nicht nur Kolonien auf dem Mars schaffen könnte, sondern einmal Fuß gefasst liesse sich der Mars so terraformen, dass er dieselbe Lebensumgebung bieten könnte wie die Erde. Der Beginn der Besiedlung des Mars!

Ist Mars das Ende?
Pläne der NASA und andere Studien zeigen, dass das Leben in großen Raumkolonien mindestens ebenso lebenswert sein kann wie auf dem Mars. Mehr noch, mit einem zusätzlichen Antrieb liesse sich mit ihnen auch ferne Lebensräume auf anderen Sternensystemen nutzbar machen.

Von der Vision zur Mission
Motivationsvortrag von Prof. Dr. Ulrich Walter ehemaliger Wissenschafts-Astronaut, Ordinarius für Raumfahrttechnik, Dauer: etwa 60 Minuten
Technik: Powerpoint Präsentation

Das Team ist entscheidend
Eine Mission steht und fällt mit dem Team. Wie wählt man ein Team aus, das gemeinsam durch Dick und Dünn geht (Astronautenauswahl)? Wie motiviert man das Team auch über eine lange Vorbereitungszeit von fünf Jahren auf ein gemeinsames, entscheidendes Ziel hin – die Mission? Eine minutiöse Vorbereitung ebenso
Fünf Jahre Training für 10 Tage Mission. Was muss getan werden, damit später alles richtig im Team funktioniert? Eine genaue Planung und eine gute Vorbereitung auch für den Notfall ist entscheidend.  Wie macht man das, wenn Tausende von Mitarbeitern eine Mission betreiben? Die Motivation kommt mit dem genauen Ziel Ohne die Motivation der Mitarbeiter läuft nichts. Wie lässt sich die Motivation über eine lange Zeit aufrecht erhalten? Wie kann sichergestellt werden, dass trotz langer Vorbereitungszeit keine Fehler passieren? Es werden Methoden der NASA und ESA vorgestellt, die sich über Jahrzehnte bewährt haben.

Mit Einstein ins All - Warum Astronauten im Weltraum jünger bleiben
Dauer: etwa 60 Minuten
Technik: Powerpoint Präsentation
Reise durch das Sonnensystem

Die Reise beginnt mit dem Shuttle von Kennedy Space Center und führt zunächst zum Mond. Wer hätte nicht schon vom Mann im Mond gehört? Doch kaum jemand kennt ihn wirklich. Wir lernen ihn kennen und darüber hinaus wie der Mond entstanden ist und warum wir ohne ihn nicht existieren würden. Die Reise führt weiter vorbei am Mars, der vielleicht durch Terraforming der Menschheit einen neuen Lebensraum bieten könnte, bis hinaus zum Rand unseres Sonnensystems.

Astronauten bleiben im Weltraum jünger! Nein, dies ist kein Witz! Man wird im Weltraum jünger. Dieses von Einstein bezeichnete Zwillingsparadox ist nicht paradox, sondern wurde wissenschaftlich beweisen. Ich bin jünger geblieben. Es wird in einfachen Worten erklärt, warum man als Raumfahrer jünger wird, dass man dies den Astronauten auch ansieht (!) und speziell um wie viel ich jünger geblieben bin.

Einstein im All
Raumfahrt ist anders. Unsere Vorstellungen auf der Erde lassen sich oft nur schwer auf den Weltraum übertragen. Warum ist man im All schwerelos? Selbst der große Jules Vernes irrte bei dieser Frage in seinem Buch "Reise um den Mond". Einstein wusste es besser, aber damit wird die Sache für uns Menschen nicht einfacher: Zeitverschiebungen durch relativistische Flüge! Überlichtgeschwindigkeit mit Tachyonen? Zeitreisen durch Wurmlöcher? Dies sind Begriffe, die sich kaum einer vorstellen kann und doch könnten sie real sein! Einige sind real, das hat man inzwischen bewiesen.


 

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